Schlüsselkomponenten für Technologien der Zukunft: Neues Projekt „NEPOMUQ“ gestartet
Schlüsselkomponenten für Technologien der Zukunft: Neues Projekt „NEPOMUQ“ gestartet
Die Landesregierung unterstützt fünf Netzwerke in zukunftsweisenden Forschungsfeldern mit insgesamt rund 81,2 Millionen Euro und fördert damit ihre wissenschaftliche Weiterentwicklung. An zwei dieser Forschungsnetzwerke sind auch Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität beteiligt.
Um Forschung und Anwendung im Bereich der Terahertz (THz)-Technologie geht es im Netzwerk „terahertz.NRW“. Die Terahertz-Forschung ist an der Bergischen Universität am interdisziplinären Wuppertal Center for Smart Materials & Systems (CM@S) verortet. Das CM@S schlägt eine Brücke von der grundlegenden Materialforschung zur Terahertz-Technologie und Sensorik und hat sich in den letzten zehn Jahren zu einer sichtbaren Stärke der Universität entwickelt. „Durch die Arbeit im neu geförderten Netzwerk soll die Position der Universität in diesem wichtigen Profilkern gestärkt und weiter ausgebaut werden. Schwerpunkte sind hierbei siliziumbasierte Chiptechnologien, neue Materialien und chemische Oberflächenfunktionalisierung.
Eine Zusammenfassung ist hier erhältlich.
Die gesamte Pressemitteilung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalens lesen Sie hier.